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Sonntag, 22. Dezember 2024

Weihnachtswunsch von Prof. Bhakdi: Aufwachen gegen systematische Täuschung!

Am 22. Dezember 2024 fand in Prag die A-WEF-Konferenz statt, auf der Experten wie Prof. Bhakdi Impulse zur Meinungsfreiheit gaben.

Pistorius bleibt unangefochten: Der beliebteste Politiker 2024!

Im politischen Jahr 2024 bleibt Boris Pistorius der beliebteste Politiker. Neueste Umfragen zeigen signifikante Verschiebungen in den Zustimmungswerten.

Südpfalz in der Krise: Tausende Jobverluste und eine düstere Zukunft!

Die Südpfalz steht vor wirtschaftlichen Herausforderungen: Deindustrialisierung, Jobverlust und politische Entwicklungen prägen 2024.
Brandstiftung, Notfall
in
Marktoberdorf

Schlafender Bewohner in Marktoberdorf: Feuerwehr rettet aus Rauchwolke!

1
Verletzte Person/en
Ursache:
angebranntes Essen

In Marktoberdorf kam es in der Nacht zu einem dramatischen Feuerwehr- und Rettungseinsatz. Ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Hochwiesstraße stellte Gasgeruch fest und alarmierte die Feuerwehr über den Notruf 112, wie all-in.de berichtete. Die Einsatzkräfte konnten tatsächlich einen Gasgeruch wahrnehmen und forderten alle Bewohner zur Evakuierung auf. Bei der Untersuchung stellten die Feuerwehrmänner fest, dass zwei Anwohner eine fast leere Gaskartusche im Kellerschacht zum Auslüften abgestellt hatten. Die Feuerwehr war schnell zur Stelle und beförderte die Gaskartusche ins Freie, wodurch die Gefahr umgehend beseitigt wurde. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, und die Bewohner konnten zügig in ihre Wohnungen zurückkehren.

Großeinsatz wegen Brandrauch

merkur.de berichtete. Feuerwehreinsatzkräfte gelangten mit schwerem Atemschutz in die Wohnung und fanden dort eine schlafende Person, die anscheinend den Alarm des Rauchmelders nicht wahrgenommen hatte. Die schlafende Person wurde aus der Gefahrenzone gerettet und umgehend dem Rettungsdienst übergeben. Die Ursache für den Brandrauch stellte sich als angebranntes Essen auf dem Herd heraus. Der Großeinsatz führte zur Sperrung der Füssener Straße für etwa 45 Minuten, da zahlreiche Einsatzfahrzeuge vor Ort waren.

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